Wir hatten es uns heute leichter vorgestellt. 71 km soll doch kein Problem sein …
Gleich nach dem Start begann auch schon der Anstieg. 25 km nur bergauf und mittendrin immer wieder kleinere Anstiege. Das kostet Kraft. Bloß gut, dass es nicht so heiß ist.
Hier oben in ungefähr 1600 m wird viel Landwirtschaft betrieben, Getreide-, Gemüse- und Blumenanbau für Europa. Und das alles im großen Stil.
Wir sind schon zur Mittagszeit im Camp. Es ist auch wieder an ein Hotel angeschlossen. Was für ein Luxus! Duschen und Toiletten vom Feinsten.
Ich fahre noch mit Brad und Mats in die Stadt und ziehe mir Geld vom Automaten, und dann trinken wir Kaffee.
Wir sind kurz vor der Äquatorüberquerung. Morgen früh nach 3,4 km soll es passieren!