Sonntag, 20.01.2019 - 83 km
Es war recht ungewohnt auf der harten Iso-Matte, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Das Campen hat auch so seine Vorteile. Man ist alleine und braucht auf niemanden Rücksicht nehmen.
Nur das Waschen im Freien ist nicht gerade der Hammer …
Ich fahre erst mit Fritz, aber der ist mir zu langsam. Dann doch lieber alleine. Ich hole Peter, ein kanadischer Arzt ein und fahre mit ihm bis zum Ziel. Wir haben ein respektables Tempo drauf, obwohl es ständig bergauf und bergab geht … 10 km vor Safaga steht das Lunchauto und schwupps sind wir schon auf dem Zeltplatz.
Das Camp liegt gleich neben einem schönen Hotel am Strand. Wir können Duschen und Toiletten im Hotel nutzen.
Am Abend ist hier am Strand so allerhand los! Ich schaue mit Mats und Andrew in der Hotellobby ein Fußballspiel an.
Morgen muss ich schon 5:00 Uhr aufstehen und alles zusammenpacken. Es geht früh los.
